Wie jedes Jahr oder besser geschrieben wie die anderen beiden male zuvor,werde ich versuchen noch ein Wort ein Gruss und ein Dankeschön zu schreiben.
Es würde viele Wege nach Rom führten und wie gelesen auch wieder weiter.
Ich versuchte mit Lebensfreude mit meiner Lust am Wandern einen dieser Wege zu gehen .Ich freute mich dass es endlich Mai wurde,damit ich aus den Startlöchern auf die Bahn durfte. Vieles so einer Wanderung war mir schon bekannt und vieles wie ihr, die das gelesen habt, nicht neu aber unbekannt oder unschön.
Allem voran war für mich die Wanderung ein Erlebnis und ich bereue keinen Tag und keinen Schritt.
Auch der vorzeitige Abbruch dieser Wanderung zeigte mir auf dass es im Leben oft noch mehr braucht als einen Rucksack ein paar Wanderschuhe und das für die Wanderung benötigte Kleingeld :-).
Es fehlten mir die Menschen und zu diesem Zeitpunkt möchte ich sagen gleichgesinnte Menschen.
Ich begegnete sehr wenigen (2 an der Zahl) und einer dieser wenigen “Lorenzo“ begleitete mich und wie schon erwähnt eine sehr schöne Begegnung. Er schaffte es vermutlich und auch ich, sein Leben innert eines kurzen Zeitraumes so zu erzählen dass es bleibt möchte sagen unvergessen bleibt.
Mein Fuss …..???…. Vermute nicht so schlimm und trotzdem werde ich es kontrollieren denn er lässt mich kaum schlafen. Keine Ahnung, beim Nichtstun hat man Zeit für anderes wie Schmerzen :-). Aber ich werde es kontrollieren und der ein oder andere wird es noch erfahren.
Auch bin ich froh dass ich nicht mehr all die Viecher die ab und zu auch zubeißen können nicht mehr um mich habe. Denn wie schon geschrieben führte mich die teilweise schlecht beschriebene Route durch Dschungel ähnliche Wege.
Nun gut, die Reise und auch dieser Teil des Blogs ist hier zu Ende. Ich bin mir sicher dass ich wieder losziehen werde und ich hoffe dass ihr und auch jemand anderes mich begleitet. Heute weiss ich noch nicht wo die Reise hinführt ,wie bei so vielen Dingen im Leben. Eines weiss ich aber egal wohin sie führt, ich werde mit ganzen Herzen dabei sein, denn nur so kann man Freude und Spass daran haben.
Freude am Leben, Spass an der Sache sind Eckpfeiler in unserem Leben. Leider wird das immer wieder vergessen und somit fehlt der Antrieb wird sind lustlos, lassen uns treiben.
Es muss nicht immer eine Wanderung sein, es kann oder sollte sogar auch die Arbeit Spass machen:-) 🙂 .
So nun wünsche ich allen dass das Leben jeder einzelne so leben kann wie gewünscht. Nicht vergessen Zufriedenheit das ist das Fundament für die Zukunft.
Wenn wir nicht zu grosse Erwartungen haben ist die Zufriedenheit leichter zu erreichen.
Ich werde noch ein paar wenige Tage in meiner Heimat in der meine Wurzeln sind verbringen und dann hat mich meine Wahlheimat Liechtenstein wieder ..
Freue mich darauf euch oder auch einzelne wieder zu sehen und von meiner Reise zu erzählen.
Danke und alles Liebe für euch Armin .
Monat: Mai 2016
Eine unglaubliche Geschichte x…
Ja bin nun hier an der soviel gerühmten
Amalfi -Küste.
Vermute wir waren es die diese Küste zu dem machten was es heute ist.
Ein sündhaft teures Plaster jedoch sehr sehr schön.
Ok die Definition der Schönheit wird bei jedem anders sein (zum Glück). :-).
Vielfach wird von der “Bella Italia“uns nur das gezeigt was auch wirklich “Bella“ ist.
Jedenfalls bin ich nun hier aber möchte noch kurz erzählen wie eine Fahrt mit öffentlichen Verkehrmitteln zur Amalfi vor sich geht .
Ich erzähle hier nur von einer Haltestelle was nicht heisst dass die anderen nicht schlechter sein könnten .
Ich bin mir sicher dass auch der Zug mit dem ich unterwegs war bei uns nicht zugelassen wäre .
Ab Bahnhof Napoli Flegeri versuchte ich nach Castelammare zu gelangen und von dort aus nach Sorrento.
Weit ist es ja nicht und ich müsse
mir nur die Richtung merken… kein Problem. Also suchte ich nach einer Anzeigetafel die ich auch gleich fand,gross aufgedruckt auf gelbem Papier und gut sichtbar präsentiert.
Darauf stand, Castellammare auf Gleis 7…. einfach :-). Machte mich auf zu Gleis 7 trotz dass in den Unterführungen die Anzeigen nicht funktionierten fand ich mich zurecht. Angekommen am Gleis 7 war ich erstens etwas überrascht es war ziemlich verwahrlost und das vermutlich schon recht lange denn die Natur holte sich ihren Platz zurück . Gut, ich war soweit zu glauben, dass hier wirklich ein Zug fährt und trotzdem überfielen mich immer wieder Zweifel. Mit dem verstreichen der Minuten wurden meine Zweifel immer grösser aber ich hatte ja noch etwas vorige Zeit…..
Nein die nervliche Anspannung war zu gross(trotz Ferien) ich wollte genaueres erfahren. Zurück durch die sehr dunkle kaum beleuchtete Unterführung und alles wieder von Anfang . Die grosse gelbe Abfahrtstafel war immer noch da und an der änderte sicher nichts. Ich zog noch an einigen sehr altmodisch und typisch italienisch eingerichteten Büros vorbei am Ende des Flurs war und ich traute meinen Augen kaum, eine Schalter Halle. Es war eine sehr schöne Halle,nicht besonders gross aber eine gewisse Ehrfurcht wurde
in einem wachgerüttelt.
Sofort wichen die Sorgen Falten und freudige Lach Falten nahmen ihren Platz ein.
Jetzt konnte ich nachfragen,was für eine Erleichterung.
Leider war keiner der Schalter besetzt und meine zuvor freudige Stimmung steuerte auf dem oft genannten Stimmungsbarameter wieder der Null entgegen.
Aber halt da in der Ecke ein flimmern “Eine elektronische Anzeigetafel “ .
Das Stimmungsbarameter und ich waren gerettet.
Ich war sehr erleichtert als ich dort zu lesen war. Treno via Napoli …. Binario 4
also doch nicht Gleis 7 .
Erneut möchte fast sagen schlängelte ich mich durch diese bedrohlich wirkende Unterführung und richtete mich auf Gleis 4 ein.
Es stand zwar schon ein Zug dort ich war aber zuversichtlich dass er in den kommenden 5 min.den Platz frei machen würde, denn das war der Abfahrtspunkt meines Zuges.
Die Zeiger der Uhr wanderten und wanderten und der Zug bewegte sich nicht. Es war ein sehr kurzer Zug also begab ich mich an die Spitze des Zuges zumindest an ein Ende und sah auch gleich den Chauffeur ,ich fragte ob das wirklich der Zug sei der mich Richtung Halbinsel bringen würde. Sein nein kam mit einer Ruhe daher als ob es doch selbstverständlich wäre dass dieser Zug nicht dort hin fahre.
Mittlerweile gesellte sich ein zweiter Chauffeur dazu , worauf der erste der beiden sagte da er offenbar immer noch von meinen erstaunten und unglaublichen Blick angetan war. Ich solle mich an die Schuh Fersen dieses Mannes hängen er sei der Mann der den Zug den ich brauche fahren würde.
Ihr müsst das euch mal vorstellen… ich sitze nun hier ein Chauffeur im Zug der nicht fährt, der andere mit mir auf der Bank, wartend auf seinen Zug.
Na Bravo …….
Ich kann euch sagen mit 10 min . Verspätung fuhr der Zug auf dem Gleis zwei von Salerno kommend ein und auch wieder ab .Soviel zu den öffentlichen Verkehrsmitteln in Napoli .
Mein Glück war es den Chauffeur zu treffen und die italienische Sprache etwas zu beherrschen . Amalfi Küste ich werde nun versuchen zu dich zu genießen.
Melde mich nochmal …
Anstatt das Wort zum Sonntag
Gibt es dann mein Wort zum Schluss.
Lg
Dem tüchtigen gehört das Glück
Guten Morgen,nun weiss ich dass ich mit meiner Entscheidung nun Ferien zu machen goldrichtig lag.
Zum einen konnte ich die ganze Nacht kaum schlafen da der Fuss dort schmerzte wo ich es nicht erwartete, auch kochte er vor Wärme 🙂 .Habe ja hier in der Nähe ( Sorrento) eine Kindheitsfreundin die Krankenschwester ist .
Zum anderen regnet es heute als ob der Himmel das bis anhin zurück hielt.
Ich bin einfach glücklich zur richtigen Zeit die richtige Wahl getroffen zu haben ….
Wir lesen uns ..Lg Armin
Es geht mir gut bin ruhig und fühl mich wohl.
Aber von nichts kommt nichts ….
Heute früh aufgestanden frohen Mutes und spürte nicht mehr in den Füssen/Beinen als die anderen Tage zuvor .
Also Leben was gibt es Neues, lass es uns suchen. Ein gutes Motto und den Kopf voller positiver Gedanken. Was kann da noch schiefgehen. Das heutige Frühstück war nichts besonders genauso armselig wie das gestrige.
Werde das Hotel auf meinem Booking-Konto entsprechend bewerten was Preis / Leistung verprechen sollten oder auch nicht. Hab mich gestern noch nicht getraut, hatte ja noch eine Nacht vor mir :-).
Gut nicht desto trotz machte ich mich auf den Weg, es war fast wie jedesmal aber eben nur fast. Ich nahm nicht den Weg der mich richtiger Weise nach rechts führen sollte. Was war oder ist passiert?
Ich will euch nicht auf die Folter spannen habe aber beschlossen nicht mehr weiterzulaufen, zumindest nicht so wie bis anhin. Es hat verschiedene Gründe die ich versuchen werde euch zu erklären. Wobei der Fuss und seine Verstauchung (die zwar gut spürbar ist)
nur schwach Einfluss nahmen an meinem Entscheid.
Ihr alle die ihr da am lesen seit und auch kommentiert 🙂 ,denen möchte ich sagen “ Nein die Lust am Wandern ist mir nicht vergangen“ .Soviel schon mal vorne weg .Es hat schon vor einigen Tagen kurz einmal eine Krise gegeben die aber nicht gewichtig genug war.
Doch heute auf 100 m Strecke konnte ich mich entscheiden ….. zu Fuss weiter oder nicht ? Die Entscheidung war ein klares ja zugunsten der Bahn und des Busses .
Als ich vor 3 Jahren das erstemal los zog hatte es sein Gründe,genauso wie letztes Jahr und auch heuer .
Es waren nicht immer dieselben Gründe aber im Vordergrund steht immer dass es Spass macht . Das was man während der Wanderung erlebt. Das sind mit Sicherheit auf reiner Menschlichkeit aufgebaute Begegnungen und Begebenheiten .
Man(n) vermisst das erst dann, wenn man es nicht mehr hat und der AHA -EFFEKT einem sagt, es war doch wunderbar.
Als ich das,erstemal lief war es die Via Franigena im Norden Italien ..nicht zwingend bekannt aber auch nicht unbekannt. Für mich viel Neues und ein richtiger Lerneffekt. Ging ich als Junge nicht mal alleine über die Strasse zum Bäcker Brot holen (erinnert sich meine Mutter) laufe ich nun zu Fuss durch Italien. Nicht nur meine Mutter erinnert sich daran, nein auch ich ….wer weiss..nun hat es sich geändert ….und wer weiss gerade deswegen :-).
Um nicht weiter abzuschweifen ich war doch an der Francigena und ich lief sie selten alleine. Immer traf ich jemanden war es am Abend oder ich lief auch Teilstrecken mit Kameraden. Das war angenehm zu wissen irgendwo an einer Stelle der Strecke trifft man sich wieder .Ich liebte es diese Strecke zu laufen wobei es für mich Konditions- Mässig eine Herausforderung war ….
Dann lief ich letztes Jahr mit meiner Schwester den Camino Assisi eine sehr anspruchsvolle Wanderung. Doch zusammen mit meiner Schwester war es stehst eine Gaudi die Etappe in Angriff zu nehmen. Was sie vielleicht nicht weiss …psssst sie war eine Riesen Motivation für mich. Danke an dieser Stelle aber ich vermute sie wusste das. Ich jedoch spüre es erst jetzt so richtig Tag für Tag …es fehlt was 🙂 und das ist das was es scheinbar zu einem grossen Teil ausmacht. Es ist das Gemeinsame .. nicht umsonst steht der Spruch am Bienenstand meines Vaters mit dem Wortlaut “ Das nur die vereinte Kraft,grosse gute Werke schafft“‘
Klar kann man als Einzelner viel bewirken, doch es gilt den Anfang zu machen.
So nun kurz gesagt .. habe in den letzten 2 Tagen nur !!! 40 km gemacht wobei 1 Tag ein Ruhetag war .
Werde im Moment nicht mehr laufen werde fahren und habe es heute schon gemacht .
DER WEG IST DAS ZIEL ..dabei belasse ich es .
Ein Freund sagte mir ….wenn es keinen Spass mehr macht …dann denk daran,Ferien sollten Spass machen.
Für heute genug ,aber erwartet mich nicht zurück ..noch nicht LG Armin
Napoli ich bin in der Nähe oder schon da
Der Abruch einer Wanderung …nicht meiner
Ich wandere hier weil es mir gefällt und weil es für die Gesundheit gut ist und auch damit ich neue Freunde oder Menschen kennenlerne aus anderer Herren Länder. Aber ich muss das nicht und mache es zum Vergnügen und es soll so bleiben.
Lorenzo mein Mitwanderer macht es teilweise aus denselben Gründen. Sowie ich ihn kennen lernen durfte war er ein Mann, der trotz Operationen am Herzen, die Freude am Leben (unser Alltag) zu schätzen wusste .
Eigentlich möchte ich das nur schreiben, weil das telefonieren mit ihm nicht klappte.
Er rief mich Tags darauf an als ich ihm ein SMS sandte und sagte mir: Er müsse alles abbrechen, da es seiner Frau nicht gut gehe und sein Sohn ihn angerufen hätte.
Ihr seht: Freud und Leid liegen so eng beieinander. Zwei Tage zuvor alberten wir noch wer wohl früher ankommen würde …er ist ankommen denn es gibt etwas was sein Leben ausmacht und wichtiger ist …
So sind auch meine Gedanken etwas bei ihm und wenn ich wieder nach Rom komme habe ich einen Freund dort …
Wollte es noch loswerden!
Alles bereit der Süden wartet ..so hoffe ich doch
Habe den heutigen Tag genossen und wollte mir etwas Ruhe gönnen – hat leider nicht geklappt.
Musste als erstes die Belastbarkeit meines Fusses/Bein prüfen .
Muss euch leider sagen es schmerzt immer noch, möchte jedoch weiter.
Die Schmerzen waren erträglich. Immerhin lief ich mehr als 20 km. Das an meinem freien Tag. Muss dem hinzufügen: Ich lief ohne Rucksack und 70% Barfuß im Sand am Strand … einfach Herrlich.
Morgen werde ich mich in Bewegung setzten nach Sesse Arunca. Ankommen werde ich sicher….wie? …… geplant ist zu Fuss :-).
Natürlich werde ich nicht wandern bis ich grau und alt bin, nein nehme vorher den Bus .
Ach da fällt mir noch was ein – da wir schon beim Alter sind.
Einer meiner Freunde sagte mir mal “ Ein hohes Alter sei heute einfach zu bewältigen (dank Pharma), ein schönes Alter wäre uns Allen lieber. Leider verstarb er etwas unverhofft und konnte seine Weisheit weder auf die eine noch die andere Weise erleben. Ich möchte damit einfach sagen und versuche jemand hiermit eine Antwort zu geben.
Wie alt wir werden können wir beeinflussen aber nicht bestimmen. Bestimmen werden es dann die Maschinen oder die Pharmaindustrie und ein wenig noch unser (wenn überhaupt noch vorhandener) Lebenswille. Wir können nicht mal den Schalter umlegen da das Gesetz es verbietet. Jemand sagte mir auch und ich schrieb es schon im letztem Blog “trage Sorge zu deinem Körper er dient dir ja so gut“
Passt auf euch auf, nichts ist selbstverständlich und tragt Sorge zu eurem Körper, er begleitet euch ein Leben lang 🙂
Auch das möchte ich noch loswerden..der Alltag kann sehr schön sein, kommt darauf an was ihr daraus macht. Einer Rückkehr in den Alltag solltet ihr mit Freude entgegensehen, wenn dem nicht so ist, dann macht es, dass dem so ist Ok? 🙂 🙂
Dass nicht immer alles ist oder kommt wie man es sich wünscht ist klar… dafür haben wir das Leben, den Verstand und die Werkzeuge dazu …Drauf erledigen wir es!!!
Kurz geschrieben: Werde nicht mehr nachlesen, habe einen Lektor dafür und ob auch alles richtig ins Netz kommt dafür habe ich auch jemanden.
So ich starte morgen wieder durch und bin guten Mutes …
Ins Gebirge werde ich mich nicht mehr begeben der Viecher wegen die dort kriechen. Es sieht so aus als hätte ich morgen eine riesen Tour – aber machbar.
Der Grossteil leider auf Asphalt …
Versuche noch ein paar Bilder hochzuladen
Hoffe das Meer läuft nicht aus … den Fische nach zu urteilen läuft eher was ein.
Werde heute wirklich …
Werde heute wirklich meine Füsse ins Meer strecken. Zwar ins Tyrrhenische Meer, wie schon Tage zuvor sollte ich mich korrigieren, der See beinhaltet Salz des Tyrrhenischen Meeres.
Musste schnell noch raus und nun will ich mich sputen ehe alles austrocknet …:-) ( das Meer … schon klar)
Mein Hotel …..wenn schon denn schon.
Wollte nur einen Anreiz für euch schaffen …
Hier nun das auf das ich und ich weiss auch ihr gewartet habt . Es bräuchte – würde man täglich 30 km machen – um die Welt zu umwandern genau …….???? Jetzt kommst …. ach wen interessierts 🙂
Das war wichtig …. Meine Füsse im Wasser


Guten Morgen … die Welt ist so schön
So schön kann die Welt sein, aber glaubt mir wir schaffen es das zu ändern .
Bin soeben mit dem Frühstück fertig und werde mir nun etwas die Beine vertreten. Ich sollte hinzufügen, dass ich nach der kleinen Verstauchung und den letzten Kilometern von gestern etwas Bedenken habe. Wer nichts riskiert der nichts gewinnt ….
Also mache ich mich auf und versuche es auf den Punkt zu bringen, das mit meinem Bein.
Ich bin zuversichtlich, wobei ich sagen muss, dass sich die Warnungen meiner Mutter zu Hauf wiederholt haben. Viele der Personen, meist Einheimische und auch Gastwirte in deren “Albergo“ ich nächtige sagten mir : Man solle nicht alleine Reisen und vor allem nicht in den Bergen in unwegsamen Gelände. Wenn ich darüber nachdenke haben sie recht …..ihr merkt was in mir vorgeht…gebt mir diesen Tag Zeit dann weiss ich es ….Bis Bald
Heute Freizeitkleidung und ich liess mir sagen mit Bart sei es sicherer
Fast angekommen und fragt nicht wo…..
Hallo zusammen natürlich in Formia gelandet und ich muss sagen ….sehr schön .
Ich bin heute früh gestartet und ich lief wie ein Gott die Via Appia hoch.
Ich entschloss mich deshalb weiter zu laufen. Ein Fehler?
Bin müde es war sehr viel heute, habe morgen einen Ruhetag am Meer eingeplant …informiere euch.
Wichtig: Mir geht es gut und ich hoffe euch auch.
Was jetzt noch hinzukommt ist etwas obendrauf. Dabei meine ich nur den heutigen Tag .. bis morgen Lg Armin

Der Ausblick aus meinem Zimmer

Der Einblick in mein Zimmer
Ihr sehts, es geht mir zu gut







