Der fünfte Tag…

Meine vierte Wanderung war recht streng.
Ich bin früh morgens zusammen mit Lorenzo gut gestartet und sofort in die falsche Richtung gelaufen. Nach nach ungefähr 500 Metern drehten wir um und es ging somit Richtung Norma (Name der Stadt). Dort tranken wir unseren Espresso und liefen danach Richtung Kloster.   Dort trennten sich dann unsere Wege.Lorenzo blieb dort und ich hatte mir natürlich was vorgenommen, was ich unbedingt meistern wollte. Doch kurz zurück: in diesen wenigen Stunden die ich und Lorenzo zusammen verbrachten haben wir uns bestens kennen gelernt.
Möchte sogar sagen es entstand eine  Männerfreundschaft. Wir erzählten uns sehr viel und eine Geschichte davon ging um seine Frau und um ihre Gesundheit / Rauchen (kennen wir doch 🙂 ).  Als wir uns verabschiedeten standen ihm die Tränen in den Augen – warum sollte ich meine zurückhalten 🙂 . Schnell erwähnt, habe durch ihn zwar Zeit beim Wandern verloren, aber einen Freund (wenn vlt. nur kurz) gewonnen. Als ich daraufhin alleine weiter zog, war es wie immer. Ausser dass mich der Regen 2x  traf und dass die Auf und Abstiege nicht enden wollten. Bin jedoch angekommen, wohlauf und bestens gelaunt…..schreibe nachher weiter…..gehe essen  OK?? 🙂 🙂

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