Freud und Leid ….

Ein wunderbarer Tag neigt sich dem Ende und ich bin um ein Ereignis reicher. Über meine schmerzenden Füße müssen wir nicht schreiben  (es ist so und  gehört dazu).
Weiss gar nicht wie oder wo ich anfangen soll. Beginnen wir mit der Nacht und dem Frühstück: Beides war wie gewünscht .
Danach zog ich los. Der Weg war nur kurz im Verkehr danach führte er mich über eine  herrliche Anhöhe und um einen Teil des erloschen Vulkans in dem nun ein See ruht. Der Ausblick und auch die Strecke: Wunderbar.

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Würde sagen ich irrte oder besser gesagt ich verliess mich auf die Elektronik und durchstreifte den Wald eine recht lange Zeit. Der Wald war sehr schön, anfangs begegnete ich noch dem einen oder anderen Waldläufer. Doch mit dem schlechter werdenden Pfad war ich langsam aber sicher alleine unterwegs. Doch plötzlich: Was kam da auf mich zu oder ging an mir vorbei? Es war ein Mann ca. 30 Jahre, Bart wie ich ihn trage – etwas länger ,also nichts Auffälliges bis jetzt. Seiner Geschwindigkeit an merkte ich, dass das nicht normal war. Als er mich kreuzte sah ich seine Kleidung oder das wenige was er anhate. Er trug lediglich ein zu klein geratenes T-Shirt und Trainingshosen. An den Stellen an den wir normalerweise unsere Schuhe tragen, konnte ich bei ihm nichts erkennen. Nein, er war Barfuß unterwegs und seine Füsse waren mit Laub, Lehm und jeglicher Form von Dreck übersät. Ich grüßte ihn und es kam ein kurzer Gruß zurück. In Windeseile zog er vorbei. Na was denkt ihr woher er wohl stammt? Ich war erstaunt als ich ihn ca. 10 min. später wieder sah …diesmal kam er aus der anderen Richtung. Er verharrte als er mich sah und bewegte sich kaum oder so gut wie nicht. Klar ging mir jetzt auch vieles durch den Kopf. Ich setzte meinen Weg fort und beschloss, sollte ich ihn wiedertreffen ihn anzusprechen. Leider oder zum Glück war dies nicht der Fall. Das zu sehen war für mich, ich will nicht schreiben ein Erlebnis, nein, es zeigte mir auf wie wenig wir in unserer Heimat davon spüren.
Gut nun zur Strecke: Sie war bis zur Mitte ein Traum zum laufen – um 10:00 Uhr einen Espresso in einem heimeligen und wohlfühlenden Dorfkern Namens (Foto).

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Darauf folgend passierte der Fehler, nicht die Technik versagte, nein davon bin ich gefeit 🙂 von wegen !!!!!
Nichts desto trotz fand ich in Velletri meine Unterkunft ohne warm Wasser 😦  wurde aber schnellstens repariert und alles war perfekt.
Es geht mir gut ich bin zufrieden – im Moment etwas zuviel gegessen 🙂  auch was getrunken, doch ich freue mich auf morgen.

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Ich freue mich auch auf eure Kommentaren. LG Armin

Leben wie Gott in Frankreich

Was soll ich schreiben?
Habe nun Rom verlassen und sitze hier in Castel Gandolfo bei einem wohlverdienten Bierchen. Ja, ich sitze draussen. Das bedeutet kein Regen und normale Temperaturen:-). Meine Wanderung verlief im Trockenen und der Rest war wunderbar, als ob so gewünscht.
Trotzdem lassen die Temperaturen und die Sonne zu wünschen übrig. Vergangenes Jahr war es, obwohl einiges nördlicher und 1 Monat früher, etwas wärmer.
Aber wenn ich an den Schnee der letzten Woche denke, dann bin ich mehr als zufrieden. Mein Hotelzimmer in Gandolfo ist mit Seeblick und Sprudelwanne, ich würde sagen nur vom Feinsten. Ob das einem Pilger gefallen würde?? Ich weiss nur dass es dem Wanderer gefällt und er es schon genoss. So kurz geschrieben: bin wohlauf, alles schmerzt aber es geht mir gut. Freue mich auf Morgen

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Mein Seeblick …

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So schön und stabil diese Steine auch sind, aber nach „X“ Kilometern hatte ich sie satt. Um der Sehenswürdigkeit auch einen Grund zu geben, sollte ich dazu schreiben, dass man noch die Spuren der damaligen Wagen/Räder sieht  .

Das Ende kann ein Anfang sein

Hallo an alle, die mich kennen und auch an alle anderen, die ich hoffentlich noch kennenlernen darf.
Langsam wird es zur Gewohnheit – immer wieder diesen nervigen Blog von Armin zu kommentieren sollte man auch noch ………langwei…..ig:-)
Kein Problem, ihr müsst das so sehen: Ihr müsst nicht kommentieren – ihr dürft kommentieren. Aber: Jedes Wort von euch ist eine Hilfe für mich. Kurz noch. Kommentare werden nicht veröffentlicht.
Also ohne euch jetzt schon mit Schuldgefühlen zu belegen …ein herzliches  Dankeschön 🙂 🙂 für Kommentare
Warum zieht es mich wieder los?
Vergangenes Jahr schrieb ich am Ende der Wanderung ein wenig zum Weshalb oder auch Warum ??
All das hat weiterhin Bestand, darum auch die Überschrift „DAS POSITIVE AM  ENDE EINER REISE„.
Ich weiss jetzt schon vor dem Loslaufen, dass jeder Abend eines jeden Tages ein wunderbares und zufriedenstellendes Gefühl bei mir hinterlassen wird .
Dieses wohltuende Gefühl wahr zu nehmen, kommt beinahe  einer Sucht gleich…
Das Wissen, etwas geleistet zu haben und auch die Zufriedenheit sowie jeder Gedanke der mich am Ende eines Tages überfällt ist positiv.
Ich würde sagen, wenn man diese Erfahrung erlebt nimmt man einen gewissen, um nicht zu schreiben einen grossen, Teil mit ins weitere Leben und all dem was noch folgt.
Ihr als meine Freunde, die mich mehr oder weniger schon länger kennen könnt dies selbst beurteilen (bitte noch keine Kritik – ich bin erst am Anfang 🙂 🙂 der kurzen Reise )
Kurze Reise ???
Vielleicht ist unser gesamtes Leben nur eine kurze Reise, ein Augenblick aus einer Unendlichkeit .
Dann versuchen wir doch¨, den Augenblick zu leben und wenn wir ihn genießen können, ja dann ist das ganze Leben ein Genuss  🙂
Ob es nun einfach ist oder nicht, dass können wir größtenteils  selbst entscheiden  🙂 Doch meist stehen wir uns selbst im Weg.
So nun genug der Weisheiten, die allerdings nicht für jeden gelten (so vermute ich). Sollte nun versuchen mich dem Weg zu widmen mit all seinen Prachttümern. Habe gelesen die gesamte Strecke sei ein sehr altes Museum und mit Sicherheit eines der längsten.
Nun gut, werde mich Morgen an mein erstes Teilstück wagen mit dem Wissen, dass es zu schaffen ist. Ich werde nicht mit Kilometern bezahlt … möchte ich auch nicht, doch gesamthaft möchte ich laut Planung 589.00 km schaffen. Mein Wunsch liegt im Schnitt bei ca. 30’km täglich. Das sollte gut machbar sein ….. aber klar 🙂 :-).
Noch kurz zu heute: Im Gegenteil zum  letzten Jahr erreichte ich den Bahnhof sowie den Zug überpünktlich. Ich nutzte zusammen mit meinem Neffen die vorige Zeit für eine Kaffeepause.
Nach einer Zugfahrt von gut 4 Stunden erreichte ich Rom. Sofort suchte ich nach Bekanntem, da ich vor 4 Jahren schon einmal hier war. Damals endete meine Reise hier, heute beginnt sie hier. Das zeigt, dass “Das Ende ein Anfang sein kann“ 🙂 . Habe mich etwas eingelaufen heute … immerhin mehr als 10km in der Stadt. Habe das gebuchte Hotel erreicht – alles war bestens. Der Leiter des Hotels erzählte mir eine Geschichte, aber die werde ich nicht heute preisgeben – es ist übrigens eine Liebesgeschichte. Kurzum es geht mir gut und ich freue mich auf morgen. Bin froh, dass ich das Stadtleben nur kurz genießen muss  🙂 Nicht meine Welt …
Nun erwarte ich euch und eure Kommentare.. Bis bald und liebe Grüsse

Hallo .. schön, dass ihr mich begleitet :-)

Hallo zusammen
Hier nun das erste Bild, dass meinen neuen Blog schmücken darf . Ok das Erste, dass mit meiner Wanderung zu tun hat.
Es zeigt meine Heimat, von wo aus ich die letzten Jahre immer los zog.
Mit der Gewissheit, dass die Heimat immer auf einen wartet, sei es die Heimat in der ich aufgewachsen bin (Italien/Südtirol) oder meine Wahlheimat  Liechtenstein/Triesenberg, in der ich mich pudelwohl fühle, viele liebe Freunde habe und Familie die mich nun begleitet (—–Danke—:-) Auch freue ich mich darauf, wenn ich  ihnen von meinen Erlebnissen erzählen darf.

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So, nun genießt das Bild .. 06:30 Uhr im Südtirol. Wir lesen uns morgen und dann aus Rom

Angekommen – Glücklich und zufrieden

Es war wie schon vor zwei Jahren eine Reise ins Ungewisse. Zwar nicht zwingend für mich, meine Schwester konnte jedoch nur erahnen was auf sie zukommen würde. Ich muss sagen, oder getraue mich zu sagen, dass die Reise jeden einzelnen Schritt wert war. Oft waren es sehr beschwerliche Schritte, die ab und an auch den Gedanken aufkommen liessen: «Warum und Wieso?». Ich kann diese Frage nur aus meiner Sicht beantworten, und die Antwort darauf lautet: Ja ich würde diese Wanderung wieder machen und das aus einem einfachen Grund: Es ist einfach wunderbar – die Natur, die Menschen, die Mitpilger aus den verschiedenen Länder, der Weg, die Einfachheit, das Wenige das gebraucht wird und natürlich unvergessene Momente für mich und meine Schwester. Seine Grenzen zu spüren und sich immer wieder dazu zu bewegen weiter zu laufen. Nicht die Fragen nach dem Warum motiviert einem, nein, man läuft und ist ein zufriedener Mensch, wenn man das Ziel erreicht. Genauso ist es im Leben, aufgeben hätte uns nicht ans Ziel geführt. Nur der Gedanke oder der Traum anzukommen reicht nicht. Und das trotz Schmerzen, trotz Gedanken an das Warum ,trotz den innerlichen Rufen an ein Ende geht es immer weiter. Das was einen erwartet ist zwar lediglich das Gefühl für einen selbst, es geschafft zu haben. Doch genau dieses Gefühl lässt all die Strapazen und den Rest vergessen. Erwarte kein Lob und keine Dankbarkeit dann wird es im Leben nicht viel oder so gut wie keine Enttäuschungen geben. Sich selbst zu motivieren, sich selbst an den Grenzen bewegen und es zu schaffen, ist das, was zufrieden macht. Auch muss ich sagen und ich spreche hier auch für meine Schwester, waren die Unterkünfte ,das Essen und die Herzlichkeit der Menschen die wir trafen einmalig. Obwohl fremd und in einem anderen Land wurde all dem keine Beachtung geschenkt. Der Mensch stand im Mittelpunkt und das nicht als Werbeslogan, nein, es war schlichtweg Menschlichkeit die wir spürten (ein schönes Gefühl wenn man es spüren kann). So nun will ich euch nicht länger mit Gedanken und Gefühlen langweilen und versuchen, einen Punkt zu setzen :-). Ich weiss ich war nicht sehr fleissig mit meinen Berichten, doch es gab viel zu erzählen und auch die Etappen waren recht anspruchsvoll. Ich bin glücklich und zufrieden, es geschafft zu haben. Habe Wünsche mit nach Assisi genommen, sie dort deponiert und ich muss sagen weder im Rucksack noch in Gedanken waren diese Wünsche schwer, das Gegenteil war der Fall. Zum Schluss möchte ich einfach sagen: Es war eine wunderschöne Reise. Die Erlebnisse die man gemeinsam macht sind anders als wenn man so eine Reise alleine antritt. Auch Erfahrungen, sei es aus der Kindheit, Erzählungen aus Gegenwart waren genauso an der Tagesordnung, wie Ausblicke in die Zukunft. An alle die uns begleiteten sei ein Danke gerichtet. Auch wenn meine Kommentare spärlich waren, möchte ich sagen, es war schön, dass ich euch dabei hatte. Viele haben den Blog kommentiert und ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich so wenig schrieb. Versuche es, bei meiner kommenden Reise wieder zu verbessern :-). Also allen ein Dankeschön und wer weiss, vielleicht treffen wir uns irgendwann auf einer Pilgerreise oder sonst im Leben. Danke …. Michaela und Armin

Doch noch :-)

Haben die letzten zwei Etappen gut und auch etwas weniger gut überstanden. Kurz gesagt: Wir sind gelaufen wie Götter, naja Halbgötter. Beide Etappen jeweils 30 Kilometer und von den Höhenmetern rede ich nicht mehr. Wenn es so weiter geht haben wir Morgen noch eine 30er und die Schlussetappe mit lächerlichen 17 Kilometern vor uns :-). Also uns geht es gut und wir sind frohen Mutes. LG

Ich weiss, ich bin nicht fleissig

Gestern überspringen wir! Zu erwähnen gibt es nur, dass wir den ersten 30er gemeister haben und gut angekommen sind. Essen war super, wie eigentlich den ganzen Weg entlang. Unterkunft bestens (haben uns 4 Sterne gegönnt). Aber die heutige Etappe hatte es in sich: 38 Kilometer mit ca. 1000 Höhenmetern. Aber wir sind angekommen, zwar erst um 19:00 Uhr, sind nun aber in Citta del Castello. Das Hotel hatten wir schon am Vorabend gebucht, somit war uns einiges an Arbeit schon von den Schulter genommen. Die heutige Etappe zeigte uns die Grenzen auf, vermute mehr ist nicht machbar. Ihr könnt meine Schwester befragen, die bereits schon schläft .Morgen gibt es weitere 30 Kilometer – Michaela freut sich schon. Also kurz gesagt: Uns geht es gut und wir sind frohen Mutes (wieder) 🙂

Zufrieden angekommen in Michelangelo Caprese

Was soll ich schreiben? Ein wunderschöner Tag, eine traumhafte Etappe. Es war eine etwas kürzere Etappe (knappe 20 Kilometer), aber an Auf- und Abstiegen war sie kaum zu überbieten. Wir haben diese Etappe mit Bravour gemeistert. Angekommen – Hotel bezogen – geduscht – und dann ging es wieder hinauf, um Michelangelos Geburtsstätte zu besuchen. Meine Meinung dazu: nichts Besondere. Ein Stein wie der andere, eine Festung wie jede andere :-). Doch es gibt was an solchen Orten, möchte fast sagen etwas mystisches, wenn man sich in die Zeit des Wirkens zurück versetzt. Also doch was Besonderes. Das Abendessen war sehr gut, um nicht zu sagen magisch. Meine Schwester hat sehr gut gewählt, ich spüre jeden Tag, dass mich eine Gastronomin sowie eine sehr gute Köchin begleitet. Mit abnehmen ….. vergesst es! So wie wir am Schlemmern sind. Doch wir sind beide guten Mutes und freuen uns auf 30 Kilometer die Morgen anstehen. Pässe hoch und runter, es ist so, als gäbe es nichts anderes hier. Nun werden wir unsere gut gefüllten Bäuche zur Ruhe legen und hoffen, dass es die Nachtruhe mit der Verdauung gut im Griff hat. Ja wer schlemmert — der leidet — etwas– ein wenig — ach was — schmorn — gar nicht! So nun wünsche ich allen eine gute Nacht, ach und meinem Schutzengel sollte ich noch danke sagen, wer das ist ? Der der es liest weiss es:-) .. Er hat mich heute vor einem Sturz bewahrt, ok ich muss es richtigstellen. Bin gestürzt, weil ich die ganze Zeit mit meiner Schwester «bla.bla.bla.bla.bla» machte und unachtsam wurde. Aber ich stand schneller als ich fiel :-). Schluss nun, gute Nacht und danke dass ihr uns begleitet. Michaela & Armin!

Heute aus Chuisi la Verna

Auf diesem Berg, zu dessen Fusse Chuisi la Verna liegt, erhielt oder sagt man empfing, Franz von Assisi die Stigmata (denke alle wissen was das ist, ansonsten googeln:-) :-). So langsam kommt der Gedanke, dass wir dieselben Schmerzen empfinden nur an anderen Stellen. Als ich heute den Berg vom Dorf aus hochstieg und das ohne Rucksack, der blieb schon vorgängig im Albergo, konnte ich die Schmerzen im Rücken kaum ertragen und war nahe dran, mir den Rucksack wieder umzuschnallen als ich merkte wie meine Schwester an mir vorbeizog :-). Ich liess es bleiben, denn der Aufstieg war kurz aber recht steil, wenn man es mit 10% Steigung vergleicht, dann würde ich 10% als Gefälle einordnen, um nicht zu sagen es war überhängend :-). Ihr habt es gelesen, ja wir sind angekommen in Chuisi la Verna und werden uns Morgen nach Michelangelo di Caprese in Bewegung setzten. Ich darf sagen alles läuft so, wie wir es am Vorabend immer planen und würde man sich noch das Wetter wünschen können, man könnte es sich nicht besser wünschen. Einmal mehr erhält das Sprichwort «Wenn Engel reisen» seine Richtigkeit. Haben heute das erste Mal Leidesgenossen getroffen oder ahnten, dass es Leidesgenossen sind, Morgen werden wir es besser wissen. Auch etwas was sonst immer Kopfzerbrechen bereitete, ist für die kommenden Tage erledigt. Die Zimmer sind von Montag -bis Dienstag reserviert «Hurra». Auch haben wir bisher in den Dörfer sehr sehr freundliche und zuvorkommende Menschen getroffen. Genau wie ich vor zwei Jahren schon schrieb «Mit dem Hut in der Hand durchs ganze Land». Es ist nun mal so, so wie man sich gibt, wird es auch erwidert werden. Es ist einfach so und dessen sollten wir uns oftmals, um nicht zu sagen immer bewusst sein. Ich selbst glaube an das Gute im Menschen, ja es zu finden ist nicht immer einfach. So nun will ich euch nicht länger meine Gedanken, halt ich muss korrigieren, das Erlebte aufzwingen. Auch muss ich noch erwähnen, dass gestern nicht alle verstanden haben, als ich die Zeile für den Jungen schrieb. … nur kurz, muss noch was dazuschreiben damit das verstanden wird:«Es sollte nicht für Kork sein» ….. so nun sollte es klar sein – so hoffe ich. Freunde wir erhielten viele Kommentare, jeder freut uns und lässt uns unserem Ziel näher kommen. Ich möchte mich bedanken und kann nur sagen/schreiben weiter so…. Danke! Michaela und Armin